ARCHIV

05. März 2018:
Am 17. April 2018 bin ich eingeladen beim Bremen Early Career Researcher Development der Universität Bremen. Bei der Veranstaltung „Dr. Selbstständig: Promovierte Gründer*innen aus Geistes- und Sozialwissenschaften im Gespräch“ werde ich Einblick in den Gründungs- und Geschäftsführungsprozess meiner mittlerweile vierjährigen Selbstständigkeit geben. Mehr Informationen finden Sie hier.

4. Dezember 2017:
In einer Mindener Tageszeitung ist folgender Artikel über den 2. Fachtag Hospiz- und
Palliativversorgung des ambulanten Palliativ-Netz Kreis Minden-Lübbecke veröffentlicht worden, bei dem ich eine der Redner/innen war.

30. November 2017:
„Dem Sterben einen Platz im Leben geben“ – unter diesen Titel hat der Palliativstützpunkt für den Landkreis Diepholz seine 2. Hospiz- und Palliativfachtagung gestellt. Ich freue ich auf den Vortrag von Stein Husebö und dass ich selbst mit einem Workshop einen Beitrag geben kann.

15. Oktober 2017:
AGUS Bremen organisiert auch in diesem Jahr unter der Leitung von B. Klußmann einen Gedenkgottesdienst für Trauernden nach einem Suizid. Er findet am Samstag, den 25. November um 17 Uhr in der Ansgarii-Gemeinde statt (Schwachhauser Heerstr. 40, Bremen).

28. September 2017:
Zur Teamerweiterung wird zum 01.12.2017 die Stelle des Office Managements besetzt. Die Stellenauschreibung verrät, was geboten und erwartet wird.

29. Juli 2017:
Vergissmeinnicht. So heißt die jährliche überkonfessionelle Gedenkfeier für verstorbene Kinder, die ab jetzt jährlich im Friedwald der Bremer Schweiz stattfindet. Angesprochen sind alle Menschen, die ein Kind verloren haben. Ganz egal, wie lange das her ist. Ganz egal, ob während der Schwangerschaft oder danach. Am Sonntag, den 6. August 2017 um 15 Uhr findet sie das erste Mal statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

28. Juni 2017:
Am 24. November 2017 veranstaltet der LandesVerband Hospiz- und Palliativarbeit e.V. den 3. Hamburger Fachtag von 9-16 Uhr. Das Thema des Fachtags ist: „Zuhause ist es am schönsten!? Palliative Vernetzung für ein würdevolles Sterben“. Ich werde den Vortag „Leichtigkeit geht – Was macht das viele Sterben mit dem Team“ halten. Der Fachtag ist regelmäßig ausgebucht, weshalb eine rasche Anmeldung empfohlen wird. Der Teilnahmebeitrag liegt bei 25 Euro.

06. Juni 2017:
Die folgenden Fortbildungen und Trainings in der zweiten Jahreshälfte, die ich für unterschiedliche Träger anbiete, sind auch offen für Externe:

31. Mai 2017:
Für Hebammen, Ärzt/innen und Berater/innen, die mit Frauen und Männern arbeiten, die von einem pränataldiagnostischen Befund betroffen sind, ist sicherlich der Fachtag „Ohne Zweifel geht es nicht“ interessant, der von der Bremer Cara Beratungsstelle zu Schwangerschaft und Pränataldiagnostik am 3. November veranstaltet wird.

31. März 2017:
Die folgenden Fortbildungen und Trainings im zweiten Quartal, die ich für unterschiedliche Träger anbiete, sind auch offen für Externe:

23. Februar 2017:
Der Bremer Kongress für Palliativmedizin nimmt aufgrund von Ausbuchung keine Anmeldungen mehr entgegen. Am Vorabend des Kongresses kann jedoch jede/r, die/der mag zu der Satire „Bertha, stirb endlich!“ kommen. Gezeigt wird sie am Theater am Leibnizplatz, Schulstraße 26, 28199 Bremen. Der Eintritt ist frei.

31. Januar 2017:
In der aktuellen Zeitschrift für Palliativmedizin (Ausgabe 01/2017) ist auf S. 27 die Rezension von mir über das Buch „Fragen Sie Ihren Bestatter“ erschienen.

21. Dezember 2016:
Spätabbruch in der Schwangerschaft? Diese Entscheidung ist meines Erachtens für die Eltern eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Tabuisierung, Schuldvorwürfe und Trauer sind häufige Folgen. Die Beratungsstelle Cara in Bremen stellt betroffenen Frauen von Januar bis April 2017 ein Gruppenangebot zur Verfügung.

17. Dezember 2016:
Wenn ein Verlust zu bewältigen ist, stellt für nicht wenige das Internet eine niedrigschwellige Unterstützung dar. Der von Kai Sender moderierte Trauerchat findet immer dienstags von 20-22 Uhr statt, alle zwei Wochen mit einem Schwerpunktthema und einer/einem entsprechenden Expert/in. Meine Kollegin Eva Terhorst steht am 27. Dezember 2016 als Expertin zum Thema „Die Feiertage und der Übergang ins neue Jahr“ zur Verfügung. Ich werde  am 10. Januar 2017 von 20-22 Uhr den Trauerchat zum „Umgang mit Schuldvorwürfen“ als Expertin begleiten.

21. November 2016:
Folgende Fortbildungen und Trainings im ersten Quartal 2017, die ich im Auftrag für bestimmte Institutionen durchführe, sind für externe Teilnehmer/innen offen, sodass Sie sich bei Interesse dort anmelden können:

19. November 2016:
Auf foldende Veranstaltungen möchte ich Sie hinweisen, bei denen ich mit einem Beitrag vertreten sein werde:

  • Am 10. und 11. März 2017 findet der zehnte und zugleich letzte Bremer Kongress für Palliativmedizin statt, der meines Erachtens auch für andere Berufsgruppen im Palliativbereich interessant ist. Wenn Sie das Programm anspricht, noch ist eine Anmeldung möglich. Der von mir angebotene Workshop ist jedoch bereits ausgebucht.

01. August 2016:
In der zweiten Jahreshälfte können Sie sich bei Interesse zu folgenden Vorträgen, Fortbildungen und Trainings, die ich im Auftrag für verschiedene Veranstatlter/innen durchführe, anmelden bzw. kommen:

19. Juli 2016:
Vor einigen Wochen durfte ich bei einem Arbeitstreffen Simon Makhali, Jörg Holkenbrink und Anna Seitz vom Theater der Versammlung der Universität Bremen kennenlernen. Sie entwickeln ihre Performance „AM SEIDENEN FADEN. Was hat das Leben mit dem Tod zu tun?“ permanent weiter. Im Herbst gibt es weitere Vorstellungen der Performance in einem Bremer Bestattungsunternehmen. Termine und Hintergrundinformationen finden Sie hier.

 

02. Mai 2016: leben und tod 2016 liveinterview
Das Foto zeigt den Moderator H.H. Obuch vom Nordwestradio und J. Gattermann, mit dem ich gemeinsam letzten Freitag ein Liveinterview von der LEBEN UND TOD gegeben habe. Es ging um die Sprachlosigkeit in Trauersituationen. Sie können es hier nachhören.

27. April 2016:
Im Zuge der LEBEN UND TOD (Messe. Forum. Fachkongress) werde ich am 29.04. zwischen 15:05 und 15:15h gemeinsam mit meinem Kollegen J. Gattermann dem Nordwestradio ein Live-Interview zum Thema Sprachlosigkeit geben. Das Nordwestradio ist in Bremen unter UKW Frequenz 88,3 zu empfangen oder im Livestream via Internet.

19. April 2016:
In meinem Beitrag „Wann kriegt ihr endlich Kinder?“ beantworte ich auf der Basis eigener Forschungsergebnisse drei Fragen: 1. Wie wird Kinderlosen die Norm der Elternschaft vermittelt?, 2. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zeigen sich dabei für kinderlose Frauen und Männer? und 3. Welche Folgen hat das in ihrem beruflichen Alltag?
Der Text ist im gerade erschienen Sammelband von Dolderer et al. veröffentlicht. Das Inhaltsverzeichnis des Buchs finden Sie hier.

22. März 2016:
Auf einem moderierten und begleiteten Trauerchat stehe ich heute als Expertin zum Thema Schuldvorwürfe den Teilnehmer/innen von 20-22 Uhr zur Verfügung.

17. März 2016:
Die meisten Fortbildungen, die ich gebe, sind Inhouse-Fortbildungen für Teams oder Institutionen, von denen die Außenwelt wenig bis gar nichts mitbekommt. Eine Ausnahme ist die Notfallseelsorge Gütersloh, für die ich jetzt wieder tätig sein durfte und die ihre Arbeit und ihre Fortbildungsaktivitäten auch nach außen transportieren. Auf Spiekeroog haben wir Anfang März zu „Die Spuren, die die Notfallseelsorge bei mir hinterlässt“ gearbeitet.

10. Februar 2016:
Auf der nächsten LEBEN UND TOD werde ich am 30.04.2016 den Workshop „Da fehlen mir dann die Worte…“ – Zum Schatz der Sprachlosigkeit mit J. Gattermann zusammen gestalten.

28. November 2015:
Der knapp vierminütige Fernsehbeitrag von Martina Falkenberg wurde bei Radio Bremen am 13. November 2015 ausgestrahlt und ist mittlerweile auf YouTube einsehbar.

26. Oktober 2015:
20151026_112649So ziemlich jede/r Bremer/in kennt buten un binnen – ein täglich ausgestrahltes Regionalmagazin von Radio Bremen, das über das politische und kulturelle Geschehen in Bremen und umzu (so sagt man hier) berichtet. Der Name des Magazins ist niederdeusch und heißt soviel wie draußen und drinnen. Und so war auch die beiden Orte beim heutigen Drehtag: Mit Redakteurin, Kamera- und Tonfrau, Försterin und einer ehemaligen Trauerberatungsklientin wurde zuerst im FriedWald Bremer Schweiz gedreht, dann in meinem Beratungsbüro an der Bremer Schlachte und abschließend an der Weser. Mir ist es noch ein Rätsel, wie aus mehrstündigen Aufnahmen jetzt ein Drei-Minuten-Beitrag geschnitten wird. Klar ist aber, das dieser im Mitte November ausgestraht wird.

08. Oktober 2015:
Am 10. und 11. November 2015 findet der 14. Bremer Krebskongress statt. Er startet mit Eröffnungsvortrag „Kann man das Sterben lernen?“ am 10.11. um 19h im swisôtel Bremen. Am folgenden Vormittag halte ich den Vortrag „Hätte ich doch bloß…“ – Umgang mit Schuldvorwürfen in der Onkologie. Mehr Informationen finden Sie hier.

14. August 2015:
Verluste und Trauer(nde) unterliegen normativen Spielregeln. Wem wird Trauer zugestanden, wem nicht? Ausdruck findet das in unterschiedlichen Unterstützungssystemen: Während sich auf der einen Seite im Zuge der geplanten Neufassung des ICD mit prolonged gried disorder  eine tendenzielle Pathologisierung von Trauer erkennbar ist, wird Trauernden, deren Verluste und Trauerreaktionen sich an den gängigen Normen brechen,  die Trauer tendenziell aberkannt. Chris Paul und ich haben uns diesem Spannungfeld von ab- und anerkannter Trauer auf die Spur begeben und daraus ist der Artikel „Gesellschaftliche Systeme und ihre Trauernormen am Beispiel der aberkannten Trauer“ entstanden. Er ist vor zwei Tagen im Leidfaden – Fachmagazin für Krisen, Leid und Trauer erschienen.

24. Juli 2015:
Es war die Idee eines betroffenen Vaters: Auf der Erinnerungswiese am Kloster Jakobsberg in Ockenheim werden Bäume und Reben gepflanzt. An vielen Bäumen findet man Schilder mit Vornamen von verstorbenen Kindern. Einmal im Jahr findet ein Gottesdienst mit Familientreffen statt und erinnert wird dabei  an die Kinder, die an Krebs gestorben sind.

cover zeitschrift palliativmedizin 2015 nr 4

21. Juli 2015:
Kommunikation mit Sterbenden – Janet Dunphy gibt in ihrem Buch für Professionelle viele Praxistipps und Fallbeispiele aber keine theoretischen Hintergründe. So lässt sich das Ergebnis meiner Rezension zusammenfassen, die in der aktuellen Zeitschrift für Palliativmedizin (Nr. 4, S. 142) erschienen ist.

06. Juli 2015:
Ob plötzlicher Kindstod, Verkehrsunfall, Suizid oder Ertrinken im See – Notfallseelsorger/innen begleiten die Polizei an Unfallorte oder bei der Überbringung plötzlicher Todesnachrichten. Sie stabilisieren die trauernden Menschen und leisten erste Hilfe für Seele der. Dabei sind sie häufig mit Schuldvorwürfen konfrontiert: „Hätte ich ihm das Motorrad doch nicht gekauft.“, „Die Ärztin hätte länger reanimieren müssen!“, „Ich hätte genauer hinhören und für ihn da sein müssen.“ etc.. In einer zweitägigen Fortbildung im Juni durfte ich die Notfallseelsorger/innen des Kreises Gütersloh anhand des Konzepts von C. Paul trainieren, wie sie solchen Schuldvorwürfen konstruktiv begegnen können. Hier ein Bericht darüber.

13. Mai 2015: IMG_103820150508_102023[1]
Die Messe und der Fachkongress Leben und Tod (http://www.leben-und-tod.de) ging am letzten Wochenende mit einem Besucher/innenrekord von über 3.500 Menschen zu Ende. 35 davon nahmen an meinem Workshop „Schuldvorwürfe in Trauerprozessen“ teil. Zudem habe ich als freie Mitarbeiterin des TrauerInstituts Deuschland den Stand unterstützt.
Wer es schon vormerken will: Die siebte Leben und Tod wird am 29. und 30. April 2016 wieder in Bremen stattfinden.

 

16. Dezember 2014 und 05. März 2015:
Mein Newsletter Streiflichter ist verschickt. Wenn Sie neugierig auf die Streiflichter sind, den drei- bis viermal jährlich erscheinenden, nicht-öffentlichen Newsletter von mir, schicken Sie mir eine E-Mail mit dem Betreff „Abo Streiflichter“, um in den geschlossenen Verteiler aufgenommen zu werden.cover zeitschrift für palliativmedizin

28. Oktober 2014:
In der aktuellen Zeitschrift für Palliativmedizin (Nr. 5, S. 202) ist eine Rezension erschienen, die ich über das Buch „Die eigene Sterblichkeit im Blick. Eine biographieanalytische Studie mit Hospizhelfern“ von Swantje Goebel geschrieben habe.

06. Oktober 2014:
Mein Buch „Seiltanz zwisch20141010_191729en Privat- und Erwerbsleben“ ist heute im Nomos Verlag erschienen. Auf 459 Seiten sind die Ergebnisse meiner arbeits- und geschlechtersoziologischen Forschungsarbeit von 2009-2013 zusammengefasst.
Die Studie taucht in den privaten und beruflichen Alltag von Kinderlosen ein, die im Gesundheitswesen tätig sind (z. B. Physiotherapeut/innen, Pflegemanager/innen, Ärzt/innen, Pflegekräfte, Psycholog/innen, Logopäd/innen). Im Ergebnis zeigen sich fünf Seiltanz-Typen mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Selbstsorge und unterschiedlichen Möglichkeiten, eigene Ansprüche an das Privat- und Erwerbsleben zu verwirklichen.
Das Buch ist für kinderlose Beschäftigte, Arbeits- und Geschlechtersoziolog/innen ebenso interessant wie für Verantwortliche im Gesundheitswesen und darüber hinaus für all diejenigen, die sich fragen, warum Privat- und Erwerbsleben eigentlich so schwer unter einen Hut zu kriegen sind. Bestellungen des Buchs sind ab sofort über den Buchhandel möglich oder mit diesem Flyer möglich.

18. August 2014:
Frisch aus der Buchdruckpresse: In Arbeit: Demokratie. Auf den Seiten in arbeit demokratie titelbild70-92 ist ein Beitrag von mir veröffentlicht: „Na du musst jetzt ja auch nicht gehen, du hast ja keine Kinder“. Normative Grenzgestaltungsbarrieren zwischen Privat- und Erwerbsleben von Kinderlosen im Gesundheitsdienstleistungsbereich. Hierin sind einige Ergebnissse meiner Doktorarbeit komprimiert dargstellt. Inhaltsverzeichnis des gesamten Buchs.

30. Juli 2014:
Unter dem Titel „Leben im Wechsel der Gezeiten – Hospizarbeit und Palliativmedizin an der Nordsee“ veranstaltet das Friedel-Orth-Hospiz am 13.09.2014 von 09:30 bis 17 Uhr den 1. Hospiz- und Palliativtag in Jever. Ich halte dort den Vortrag „Gezeiten der Schuldvorwürfe: „Warum ich?“ „Warum haben Sie das nicht verhindert?“ – Funktion von und Umgang mit Schuldvorwürfen in der palliativen Versorgung und Trauerbegleitung“. Das Gesamtprogramm und Hinweise zur Anmeldung finden Sie hier.

08. Juli 2014:
Am 29. Juli 2014 hat mich das Sögeler Hospiz zum monatlichen Hospizabend eingeladen. Um 19:30 Uhr halte ich dort den Vortrag „Was hätte ich tun können, um das zu verhindern?“ – Funktion von und Umgangsweisen mit Schuldvorwürfen in Trauerprozessen. Der Vortrag und die Diskussion findet im Konferenzraum des Hümmling Hospitals in Sögel statt und ist für alle Interessierten offen. Mehr unter http://www.soegeler-hospiz.de.

29. April 2014:
Die LEBEN UND TOD ist Messe, Fachkongress und Forum für Begegnungen zugleich und findet zum fünften Mal statt. Sie ist für interessierte Privatbesucher/innen wie auch für auch für Fachkräfte gut geeignet und findet am 8. und 9. Mai 2014 in Bremen statt (http://www.leben-und-tod.de).