TRAUER AM ARBEITSPLATZ

VON DER EIGENEN UNSICHERHEIT ZUR HILFREICHEN UNTERSTÜTZUNG VON TRAUERNDEN MENSCHEN

IMGP3975Trauer am Arbeitsplatz hat viele Gesichter und kann jeden treffen: Der Kollege ist an einer Krebserkrankung gestorben, die Kundin steht nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter weinend am Bankschalter, der Vater eines Schülers liegt im Sterben, die Kollegin hat ihren Mann bei einem Unfall verloren oder die Angehörige schreit nach dem Tod ihrer Tochter das Klinikpersonal an, warum sie das nicht verhindert haben. Die meisten Menschen fühlen sich in solchen Situationen überfordert, verunsichert und möchten zugleich etwas Hilfreiches sagen oder tun. Aber was?

In meinen Fortbildungen gehen wir Ihren Fragen auf den Grund. Dabei kommt auch in den Blick, warum uns trauernde Menschen so herausfordern: Sie erinnern uns an unsere eigenen Verluste, unsere eigene Verletzlichkeit und unsere eigene Endlichkeit. Mein Ziel ist es, den Teilnehmenden mehr Wissen zum Phänomen Trauer zu vermitteln und Handlungs- und Kommunikationssicherheit für den Berufsalltag zu geben.

Die Fortbildungen, Trainings und Beratungen richten sich an Unternehmen (z. B. Banken, Krankenkassen, Pflegeheime), einzelne Teams (z. B. nach dem Suizid eines Kollegen), Non-Profit-Organisationen (z. B. Hospizdienste) sowie Fort- und Weiterbildungsträger. Je nach Ihren Zielen und Wünschen können sie als Halb-, Ein- oder Mehr-Tagesseminar sowie als einmalige oder prozesshafte Beratung durchgeführt werden.

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