AKTUELLES

18. März 2024: Ein weiterer Termin der Verbundvorlesungen der Palliativakademien mit dem Titel „Gemeinsam für Palliativ“ findet im Juni statt. Der Termin ist für jede/n offen und kostenfrei. Es ist keine Anmeldung notwendig. Am Dienstag, den 04.06.2024 von 18-19:30 Uhr sprechen Dr. Gesine Benze und Prof. Friedemann Nauck über „Zeit in Anbetracht von Endlichkeit“. Sie können sich unter https://uni-bonn.zoom.us/j/66462178947?pwd=VXE2c2NOa0s4VDlDWjl6WDdhT1d5dz09
bzw. in Zoom unter Meeting-ID: 664 6217 8947, Kenncode: 928984
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8. Februar 2024: Haben Sie Lust sich an einer Studie zu beteiligen? Unter dem Titel „Trauerprozesse besser verstehen…“ werden Teilnehmende im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie zur Trauerforschung online befragt. Personen im Alter zwischen 16 bis 65 Jahren können sich beteiligen. Mehr Infos finden Sie im Flyer.

4. Februar 2024: In Lübeck durfte ich heute mit fünfzehn Teilnehmer/innen feiern. Durch eine Kooperation der Hospizbewegung Lübeck mit ambulanten Hospizdiensten in Schwerin-Nordwestmecklenburg habe ich seit August letzten Jahres einen Befähigungskurs zur Trauerbegleitung durchgeführt.

01. Februar 2024: Bis gestern waren Chris Paul aus Bonn und Jan Möllers aus Berlin bei mir zu Gast. Bei unseren jährlichen Treffen der schuldwerker*innen entwickeln wir das Konzept der „Konstruktiven Schuldbearbeitung“ ständig weiter. Dieses Mal ging es schwerpunktmäßig um das Thema (Selbst-)Verzeihen.

30. Januar 2024: Sie haben Lust auf Vernetzung? Dann nehmen Sie gerne online an der öffentlichen Ringvorlesung zur interdisziplinären Vernetzung zwischen Hochschule, Hospizarbeit und Palliativversorgung teil. Anmeldung und Ausschreibungstexten zu den Vorträgen sind ab sofort beim Landesstützpunkt HPV Niedersachen zu finden. Es gibt mehrere Termine, donnerstags 18:15 bis 19:45 Uhr. Der erste Termin ist am 04.04.24 zum Thema „Der Tod als guter Coach für’s Leben?“.

28. Januar 2024: Der Tod eines Kindes gehört zu den wohl schwerwiegendsten und belastendsten Ereignissen, die einem Elternteil widerfahren können. In ihrer Masterarbeit beschäftigt sich Stefanie Seemann mit Eltern, die den Verlust ihres Kindes erlebt haben. Dafür befragt sie trauernde Eltern zu ihren Erfahrungen und spezifischen Erlebnissen. Sofern Sie sich angesprochen fühlen, schauen Sie sich die Umfrage hier gerne an. Außerdem finden Sie im Anschreiben noch weitere Informationen und Kontaktdaten von Stefanie Seemann.

23. Januar 2024: Die Stiftung Hospizdienst Oldenburg nimmt den Tag der Kinderhospizarbeit am 10. Februar 2024 zum Anlass in einer Fachtagung über die Chancen und Grenzen der Digitalisierung im Feld der ambulanten Kinderhospizarbeit zu sprechen. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierte. Infos zur Anmeldung finden Sie hier.

22. Januar 2024: Ein weiterer Termin der Verbundvorlesungen der Palliativakademien mit dem Titel „Gemeinsam für Palliativ“ findet auch in diesem Jahr statt. Der Termin ist für jede/n offen und kostenfrei. Es ist keine Anmeldung notwendig. Am Dienstag, den 19.03.2024 von 18-19:30 Uhr spricht Prof. Dr. Claudia Bausewein über „Assessments von Palliativpatient:innen im klinischen Alltag – Last oder Chance?“. Sie können sich unter https://uni-bonn.zoom.us/j/66462178947?pwd=VXE2c2NOa0s4VDlDWjl6WDdhT1d5dz09
bzw. in Zoom unter Meeting-ID: 664 6217 8947, Kenncode: 928984
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27. Dezember 2023: Am Totensonntag wurde ein kleiner Radio-Beitrag auf Bremen 1 gesendet, in dem ich gefragt wurde, wie man Menschen in ihrer Trauer und ihrem Schmerz unterstützen und begegnen kann. Hier können Sie in den Beitrag reinhören.

5. Oktober 2023: Übermorgen findet der 13. Hospiz- und Palliativtag in Nienburg statt. Ich werde dort den Vortrag „Das ist ja unerhört!“ Wie ungeschriebene Spielregeln das Trauern beeinflussen halten. Karin Köster vom Kreisblatt hat mich vorab dazu interviewt. Hier sehen Sie die entsprechende Zeitungsseite.

29. September 2023: Im Magazin der Bremer Arbeitnehmerkammer ist ein Interview zu Trauer am Arbeitsplatz erschienen, das auch online verfügbar ist.

10. September 2023: In diesem Jahr finden Verbundvorlesungen der Palliativakademien mit dem Titel „Gemeinsam für Palliativ“ statt, die für jede/n offen und kostenfrei sind. Es ist keine Anmeldung notwendig. Am Dienstag, den 12.09.2023 von 18-19:30 Uhr spricht Prof. Dr. Raymond Voltz „Vom Umgang mit Todeswünschen“. Sie können sich unter https://uni-bonn.zoom.us/j/66462178947?pwd=VXE2c2NOa0s4VDlDWjl6WDdhT1d5dz09
bzw. in Zoom unter Meeting-ID: 664 6217 8947, Kenncode: 928984
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4. August 2023: Die 25. Ausgabe der Streiflichter, meinem zwei- bis dreimal jährlich erscheinden Newsletter ist erschienen. Dieses Mal hat er den Schwerpunkt „Für Augen und Ohren“ und gibt den Lesenden auditive und visuelle Inspirationen rund um Trauer und Palliativversorgung. Aktuell gibt es über 2.000 Leser/innen. Wenn Sie die Streiflichter auch kostenlos beziehen möchten, schicken Sie eine Mail, dann nehmen ich Sie in den Verteiler auf.

12. Juli 2023: Ende Mai wurde mein Beratungsraum kurzzeitig Aufnahmestudio für Deutschlandfunk Kultur. Das darauf entstandende Feature „Der Tod war nie ein Thema. Wie eine Familie sich verändert, wenn der Vater stirbt“ von der Anne-Kathrin Wehrmann ist gestern Abend ausgestrahlt worden. Sie können es in der Mediathek von Deutschlandfunk Kultur anhören.

24. Mai 2023: Am Mittwoch, den 7. Juni um 18 Uhr halte ich die Online-Vortrag „Zwischen Teflon und Emotionsbombe. Wie Fachkräfte mit dem Tod von Patient:innen umgehen (können)“ für die APOLLON Hochschule für Gesundheitswirtschaft. Wenn Sie Lust haben, dem zu lauschen und mitzudiskutieren, dann finden Sie hier weitere Informationen.

22. Mai 2023: Die Veranstaltungsreihe „Gemeinsam für palliativ“, die von den Palliativakademien der Deutsche Krebshilfe und der Gesellschaft für Palliativmedizin veranstaltet wird, bietet in den kommenden drei Quartalen jeweils eine Onlineveranstaltung an, an der alle Interessierten teilnehmen können. Morgen startet es mit „Dem Wortwinter begegnen – Kommunikation angesichts existentieller Not“ im September geht es weiter mit „Vom Umgang mit Todeswünschen“. Die Teilnahme ist kostenlos.

28. April 2023:

Nächste Woche Freitag und Samstag findet die nächste LEBEN UND TOD in Bremen statt. Ich bin leider nur am Samstag dabei, dafür aber mit zwei Vorträgen „Die Trauer der Begleitenden“ und „Wieso Schuld in Krisen, bei Trauma und Suizid überlebenswichtig sein kann„. Karten für die Messe wie für den Fachkongress sind noch erhältlich.

6. April 2023: Die ersten Streiflichter dieses Jahres sind erschienen. Dieses Mal streift mein kostenloser Newsletter den Schwerpunkt „Eindrücke – Ausdrücke“. Wenn Sie ihn beziehen möchten, schicken Sie ein kurze Mail mit dem Betreff „Abo Streiflichter“ an kontakt@tanja-m-brinkmann.de.

5. Februar 2023: Unter dem Motto „Trauern und Genießen bieten meine Kolleginnen Barbara Bischof und Marion Schenk im Juni und im November 2023 ein Wochenende für trauernde Menschen in der Nordheide an.

3. Februar 2023: Lust auf virtuellen, palliativen Input? Dann sind vielleicht die 11. Sylter Palliativtage vom 11.-14. März 2023 für Sie interessant. Die Präsenzkarten sind schon vergriffen, aber virtuelle Tickets gibt es noch.

5. Januar 2023: Ich bin nach wie vor auf der anderen Globusseite und mittlerweile auch auf der anderen Globushälfte. Inzwischen kann ich in unregelmäßigen Abständen Mails lesen. Ab 3. Februar stehe ich Ihnen wieder wie gewohnt in Bremen zur Verfügung.

14. November 2022: Das Interview: „Trauer verläuft chaotisch“ zu Veränderungen in der Trauerkultur, welches Klaus Buttinger von den Oberösterreichischen Nachrichten (OÖNachrichten) mit mir geführt hat, ist am 29.10.2022 ebendort erschienen und hier zu lesen.

9. November 2022: In meiner beruflichen Zeit in der onkologischen Palliativversorgung ist es entstanden, dass ich Träume nicht ewig aufschieben will. Deshalb starte ich heute in eine fast dreimonatige Reise-Auszeit und werde in dieser Zeit nur sehr selten per E-Mail erreichbar sein. Meine Mitarbeiterin Frau Lammertz steht aber durchgehend für (An-)Fragen und Nachrichten per Mail unter kontakt@tanja-m-brinkmann.de zur Verfügung.

23. September 2022: Das vielfältige Programm der Hamburger Hospizwoche mit dem Schwerpunkt junge Hospiz- und Palliativarbeit vom 9. bis 16. Oktober 2022 mit interessanten Austellungen, Workshops, Gesprächen, Musik und mehr ist online. Termine, Anmeldungen und Informationen hier.

12. August 2022: Die Diakonie München und Oberbayern hat Ende Juli in München ein Interview mit mir zum Umgang mit Schuldgefühlen geführt und es auf Ihrer Homepage veröffentlicht.

12. August 2022: Meine geschätzte Kollegin Annette Wagner ist Mitorganisatorin der spannenden Fachtagung „COVID-19 im Kontext medizinischer und psychosozialer Gegebenheiten und Fragestellung“ am 28. September 2022 von 14:30 Uhr bis 19 Uhr in Witten. Die Fortbildungsveranstaltung richtet sich an Ärtze/innen, psychologische Psychotherapeut/innen und Angehörige anderer medizinischer Fachberufe. Programm und Anmeldung hier.

20. Juli 2022: Im bewegenden Dokumentarfilm „Wer wir gewesen sein werden“ erzählt Regisseur Erec Brehmer, wie er nach dem Unfalltod seiner Freundin zurück ins Leben findet. Zugleich ist es eine Liebesgeschichte über den Tod hinaus, die auch kritisch Trauerarbeit hinterfragt. Die Termine der Kinotour und weitere Informationen hier.

14. April 2022: Meine geschätzten Kolleginnen Barbara Bischof und Marion Schenk aus dem Netzwerk zu Trauer am Arbeitsplatz veranstalten vom 21. bis 23. Oktober 2022 eine Trauerreise ins Ostseebad Kühlungsborn. Das Angebot richtet sich an Trauernde, die schon ein Stück Trauerweg hinter sich haben und sich nun in einen Rahmen mit anderen Trauernden am Meer erholen, neue Kraft tanken und zu ihren Erfahrungen austauschen wollen. Mehr Infos zum Wochenende gibt es hier.

25. März 2022: Mit einem Workshop zum Thema „Trauer am Arbeitsplatz“ bin ich am 2. Mai 2022 ab 18:30 Uhr für Hospiz Bremen-Nord e.V. dabei. Geklärt werden Fragen wie zum Beispiel: Wie können Sie mit trauernden Kollegen umgehen oder mit deren Tod? (Wie) kann die Trauer im Arbeitsalltag zum Ausdruck kommen? Wie können Unsicherheiten gegenüber trauernden Kollegen abgebaut werden? Auch Zeit für mitgebrachte Fragen wird sein. Anmeldung und Infos hier.

2. März 2022: Am 29. Mai 2022 um 11:30 Uhr findet das Benefiz-Konzert für PEGASUS unter der Leitung von Heiner Buhlmann mit den Ehemaligen der Jugendmusikschule Bremen  in der Glocke statt. Der Erlös des Konzertes geht an den Förderverein Pegasus e.V. – Kinder krebskranker Eltern oder Geschwister. Karten gibt es beim Konzerthaus die Glocke.

21. Februar 2022: Vom 21. bis 23. September 2022 wird in Kopenhagen die erste Europäische Trauerkonferenz (EGC) stattfinden. Die Vision der Veranstalter für die European Grief Conference ist, dass sie die europäische Fachkräftegemeinschaft – Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen und Anbieter*innen von trauerspezifischen Weiterbildungsangeboten – zusammenbringt, um voneinander zu lernen, Wissen auszutauschen und gemeinsam auf einen kultursensiblen Umgang mit Verlust und Trauer in ganz Europa hinzuarbeiten. Mehr Infos hier.

3. Februar 2022: Die kostenfreie, digitale Veranstaltungsreihe „Wenn alles anders ist …“ der Katholischen Akademie Freiburg bietet am 11. Februar sowie am 25. März und 13. Mai 2022 jeweils von 14 bis 16 Uhr fachliche Information und Austausch für die Trauerbegleitung in besonderen Situationen: nach dem Tod eines Kindes, nach einem Unfalltod und nach einem Suizid. Das Programm, die Referent/innen und mehr Infos gibt es hier.

30. Januar 2022: Meine geschätzte Kollegin Annette Wager lädt zur 8. Wittener Fachtagung am 18. März 2022 von 10 bis 14 Uhr zum Thema „Prozessorientierte Trauerbegleitung“ ein. Das Motto der Online-Tagung lautet „Zumutung – Zulassen – Zuversicht“, die drei Begriffe stehen für den diesjährigen Schwerpunkt „Trauerbegleitung (nicht nur) in Corona-Zeiten“. Für die spannenden Vorträge mit anschließender Möglichkeit des fachlichen Austauschs können sich Interessierte bis zum 12. März anmelden. Mehr Infos und Anmeldung.

29. Oktober 2021: Sexualität und Trauer ist ein Thema, das im öffentlichen Diskurs kaum eine Auseinandersetzung findet. Am 11. Januar 2022 um 19 Uhr stellt Nora Lynch im Gespräch mit Jan Möllers von memento Bestattungen ihr Forschungsprojekt vor, in dem Trauernde zu Wort kommen und sie gibt erste Antworten auf Fragen wie: Welche Rolle spielt Sexualität in Zeiten der Trauer? Oder: Wie wirkt sich Trauer auf sexuelles Verlangen aus? Der Zoomlink für die Veranstaltung wird auf der Homepage veröffentlicht: https://www.memento-bestattungen.de/mementotv.

29.Oktober 2021: Am 2. November 2021 um 19 Uhr ist Deutschlands erste und bisher einzige Kremationstechnikerin Ute Walkusch zu Gast bei memento TV. Gemeinsam sprechen sie darüber, was bei einer Feuerbestattung eigentlich genau passiert, warum es für manche Trauernde wichtig ist, auch bei dieser Station im Bestattungsprozess dabei zu sein und welche verschiedenen Formen möglich und denkbar sind. Online-Teilhabe ist per Zoomlink möglich:
https://us02web.zoom.us/j/84101622731?pwd=U2U3ZkIwS0xvRFhJOE15RFd3dU9QZz09
Meeting-ID: 841 0162 2731, Kenncode: 788800

5. Oktober 2021: Mit einem Workshop zur „Wichtigkeit von Schuld bei Verlusten“ bin ich am 22. Oktober 2021 Teil der vielfältigen Fachtagung: „Verändert – Leben mit Verlust und Tod“ im österreichischen Bildungshaus Schloss Puchberg. Zwei Vorträge und acht Workshops laden Interessierte ein. Die Workshops sind nur in Präsenz möglich, die Vorträge auch online. Mehr Informationen und Anmeldung hier.

5. Oktober 2021: „Am Ende zählt der Mensch!“, so lautet der Titel der Veranstaltung, zu der die Volkshochschule Norden zum Welthospiztag am 8.Oktober des Jahres einlädt. Die interessanten Vorträge zeigen, wie wichtig die offene Haltung in der Begegnung mit Schwerstkranken, Sterbenden und Trauernden ist. Ich darf um 10:50 Uhr zu „Trauer am Arbeitsplatz“ referieren. Bitte unbedingt vorab anmelden. Infos hier.

17. September 2021: Zum Vortrag mit dem Themenkomplex „palliative Geburt und pränatale Begleitung“ lädt das Bremer Kinderhospiz Löwenherz herzlich am 7. Oktober 2021 um 19 Uhr ins Domkapitelhaus, Domsheide 8, ein. Die Referentinnen aus den Kinderhospizen Löwenherz und Bärenherz aus Wiesbaden freuen sich auf einen angeregten Austausch und interessante Begegnungen.
Um Anmeldung bis zum 24. September wird gebeten. Damit Hygieneregeln gewährleistet werden können, bittet die Veranstalterin, 15 bis 20 Minuten vor Beginn da zu sein. Die Einladung mit weiteren Details hier.

13. August 2021: „Erschwerte Trauer – zwischen Betroffenheit, Begleitung und Behandlung“ heißt die komplexe Fortbildungsveranstaltung, die am Mittwoch, dem 29. September 2021 in Witten stattfinden wird. Die Umsetzung des Rechts eines jeden Menschen auf adäquate Begleitung und ein Sterben unter würdigen Bedingungen stellt eine Herausforderung sowohl für das Gesundheitssystem als auch für die Gesellschaft dar. In der Palliativversorgung, der Hospizbewegung und der Trauerbegleitung wird daher versucht, neue Antworten auf die Lebenslage schwerstkranker und sterbender Menschen zu finden. Die Tagung richtet sich an alle medizinischen Fachberufe, vor allem an Ärzte/innen und psychologische Psychotherapeuten/innen. Mehr Infos und Anmeldung gibt es hier.

4. Juni 2021: „Gelbe Blumen für Papa“, das von der Autorin und Trauerbegleiterin Chris Paul verfasste Kinderbuch wird von ihr selbst im Rahmen von memento TV am 9. Juni um 19 Uhr vorgestellt. Es ist ein ermutigendes, warmherziges Buch, das konsequent die Sicht eines trauernden Kindes einnimmt und damit eine wichtige Hilfe auch für Erwachsene sein kann. Chris Paul reflektiert ihre Konzeption des Buches hinterher im Gespräch mit Jan Möllers. memento TV lädt alle Interessentierten ein, per Zoom-Link an der zwei Mal ca. 45-minütigen Übertragung teilzuhaben.
https://us02web.zoom.us/j/85328993464?pwd=aXhWdU1CNm1NcjNuTGRXS1ExWGwvUT09
Meeting-ID: 853 2899 3464
Kenncode: 658487

25. Mai 2021: Der zusammen mit meiner Kollegin Chris Paul und meinem Kollegen Jan Möllers verfasste Artikel „Schuldvorwürfe in der Palliativmedizin neu verstehen“ ist in der aktuellen Mai-Ausgabe der Zeitschrift für Palliativmedizin veröffentlicht. Mit der dort vorgestellten Konstruktiven Schuldbearbeitung wird vor allem für Fachkräfte die Möglichkeit verdeutlicht, sich differenzierter und bewertungsfrei dem komplexen Phänomen zu nähern.

21. Mai 2021: Das von mir 2019 mitgegründete Netzwerk Trauer am Arbeitsplatz ist seit kurzem online! Ich freue mich, Teil dieses unabhängigen, informellen Netzwerks von Expert/innen aus Deutschland und Österreich zu sein. Über die Suchfunktion ist bequem eine professionelle, regionale Ansprechperson zu Trauer im Arbeitskontext zu finden.

24. April 2021: Die bundesweite Selbsthilfeorganisation Angehörige um Suizid AGUS bietet eine interessante, kostenfreie Online-Reihe mit dem Titel: „Wieder Boden unter den Füßen spüren – Ermutigungen in der Trauer nach Suizid “ an. Jeweils bis eine Woche vor Veranstaltungstermin müssen die Anmeldungen erfolgen. Mehr Infos und Kontakt hier.

20. April 2021: Die Journalistin Katharina Mild hat einen Hörfunkbeitrag über die erschwerte Trauer und -begleitung von Menschen veröffentlicht, die Angehörige durch COVID-19 oder in der Coronazeit verloren haben. Auch Trauerbegleiter/innnen kommen zu Wort, u.a. wurde ich interviewt. Der komplette Beitrag, den Radio Bremen Zwei vorgestern gesendet hat, ist hier zu hören.

20. April 2021: Am 18. April trauerten bundesweit Menschen um die Verstorbenen in der Corona-Zeit. Die buten und binnen-Onlineredaktion hat Angehörige und auch mich zur erschwerten Verlustbewältigung in der Krisenzeit befragt. Der Artikel „So gedenkt Bremen der Todesopfer in der Coronapandemie“ ist hier einsehbar.

19. April 2021: Im Rahmen des interkulturellen Festivals MEMENTO MORI gibt es seit heute jeden Freitag einen neuen, hörenswerten Podcast zu entdecken, beispielsweise Gespräche zum Leben vor dem Tod mit Johannes Mayrhofer, Christian Witt-Dörring, Franziska Haydn, Claudia Peschel-Wacha und Birgit Heller

11. März 2021: …und wenn sie nicht gestorben sind … Danny Klein von memento-Bestattungen spricht am 16. März 2021 um 19 Uhr mit der Autorin, Trauerbegleiterin und Märchenerzählerin Angelika Benedicta Hirsch. Sie erzählt von ihrer Arbeit mit Märchen und Trauernden und wie diese Geschichten die Seele in dunklen Tagen stärken können. memento TV lädt alle Interessentierten ein, per Zoom mit folgendem Link daran teilzuhaben:
Zoom-Link: https://us02web.zoom.us/j/82409648901
Meeting-ID: 824 0964 8901

23. Februar 2021: Im Rahmen der Bemer Hospiztage findet am 11.Oktober 2021 von 18 bis 20 Uhr eine spannende Podiumsdiskussion statt. Leitfrage ist: „Hat Corona unseren Alltag, unsere Begleitungen, unsere Beziehungen verändert?“ Teilnehmende sind: Kirsten Höfer, Elisabeth Lohbreier und Christina Schwecke-Ernst von der Akademie Sternenbrücke, Cordula Caspary von Caspary Bestattungen, Thekla Röhrs, Seelsorgerin SAPV und DIAKO, Kirsten Glander vom Hospiz Horn, Friedhelm Pielage vom HPV Bremen, ein/e Vertreter/in des Osnabrücker Hospizes sowie ich.

16. Februar 2021: Meine geschätzte Kollegin Annette Wagner lädt zur Wittener Fachtagung „Du fehlst – wenn Geschwister trauern“ am Freitag, dem 19. März 2021 von 10 bis 15 Uhr ein. Die coronabedingt zum ersten Mal digital stattfindende Tagung ist kostenfrei, Spenden sind willkommen. Anmeldungen sind per Mail bis zum 5. März möglich, weitere Informationen, auch zu den Referentinnen und Vorträgen, hier.

13. Februar 2021: Trauerfeiern für Eltern (und Geschwister und Großeltern), deren Kind vor oder bei der Geburt gestorben ist, finden wieder auf dem Huckelrieder Friedhof statt. Kommende Termine sind: 23.02.2021 um 16 Uhr, 18.05.2021 um 16 Uhr, 17.08.2021 um 16 Uhr, 16.11.2021 um 14:30 Uhr, 22.02.2022 um 16 Uhr, 17.05.2022 um 16 Uhr, 16.08. 2022 um 16 Uhr und 15.11.2022 um 14:30 Uhr.

13. Februar 2021: Jan Möllers von memento-Bestattungen und die Trauerwegbegleiterin Elvira Sandkühler sprechen am kommenden Dienstag, dem 16.02. um 19 Uhr zu „Abschied und Covid – Sterben, Trauern und Bestatten in der zweiten Welle“. Memento TV lädt alle Interessentierten ein, per Zoom mit folgendem Link daran teilzuhaben:
Zoom-Link: https://us02web.zoom.us/j/89168346341?pwd=Vk5JNi9VanFDa2xRaStNdnJURDBpZz09
Meeting-ID: 891 6834 6341
Kenncode: 132875

26. Januar 2021: Die online-Petition „Trauer ist systemrelevant!“ des Bundesverbands Trauerbegleitung (BVT), bei dem ich auch Mitglied bin, kann bis zum 21.03. unterzeichnet werden. Der BVT möchte mit dieser Aktion die gemeinsame Verantwortung gegenüber trauernden Menschen in Zeiten von Corona und darüber hinaus verdeutlichen. Infos und Unterschriftenliste gibt es hier und auf der BVT-Homepage.

14. Januar 2021: Der zweitägige Aufbauworkshop „Schuld macht Sinn! Schuldvorwürfen in der Seelsorge und Hospizarbeit konstruktiv begegnen“ findet jetzt online in zeitlich etwas verkürzter Form statt. Am 27.01. von 13-18 Uhr und vom 28.01. von 9-12 Uhr. Veranstalterin: Ev.-luth. Kirche in Oldenburg, Referat Seelsorge. Bei Interesse hier melden.

6. Dezember 2020: Im Frühjahr 2020 ist das Buch „Anhaltende Trauer. Wenn Verluste auf Dauer zur Belastung werden.“ von Urs Münch erschienen. Meine Kollegin Ulrike Backhaus und ich haben es gelesen und kräftig diskutiert. Daraus ist eine gemeinsame Rezension entstanden, die heute veröffentlicht wurde.

5. November 2020:
Bis zum 19. November 2020 sind Anmeldungen zum nun digitalen Programms des 3. Symposiums Trauer: „TrauerZeit.Lebenszeit – die Bedeutung professioneller Trauerbegleitung“ am 20. November möglich. Mit dem Vortrag „Geht Leichtigkeit? Was macht das viele Trauern mit uns?“ bin ich um 13 Uhr dabei. Mehr Infos hier.

16. September 2020:
Im Juli habe ich das Online-Seminar „Den inneren Schweinehund enttäuschen“ gegeben. Die Journalistin Michaela Böhm hat im Nachgang einige Teilnehmerinnen und auch mich dazu befragt und ihren Beitrag unter dem Titel „Selbstsorge per Video“ im aktuellen ver.di-Erzieher/innen-Newsletter auf Seite 6 veröffentlicht.

17. Juli 2020:
Jeden dritten Dienstag im Monat immer um 19 Uhr bietet memento Bestattungen online-Filmbeiträge an. Sie greifen jeweils ein Thema über Sterben, Tod und Trauer auf und beantworten Fragen, die vorab an das memento-Team gestellt werden können. Die nächsten Termine sind am 21. Juli 2020 mit dem Thema „Vorbereitungen für die letzte Reise – Verstorbene waschen und kleiden“ und am 18. August 2020 mit dem Beitrag „Der Klang der Erinnerung – Lieder und Musik bei Trauerfeiern und Beerdigungen“. Anmeldung, Meeting-ID und mehr Infos gibt es hier.

17. Juli 2020:
Die Bremer Bestatterin Cordula Caspary ist von radiobremen vor kurzem interviewt worden. Das Gespräch zum Anhören bitte anklicken: „Ich muss weiterleben mit diesem Menschen“.

29. Mai 2020:
Meine Kollegin Natalie Greve bietet ab Herbst in Hamburg eine geführte Gruppe für An- und Zugehörige nach Suizid an. Die Gruppe findet einmal pro Monat samstags von 09:30 bis 13 Uhr statt. Termine und weitere Informationen sind hier hinterlegt.

22..April 2020:
Die jährlich in Bremen stattfindene Messe LEBEN UND TOD im Mai hat jetzt ein virtuelles Ersatzprogramm. Bei der LEBEN UND TOD – VERNETZT „Gemeinsam von zu Hause“ können Sie kostenlos dabei sein. Mehr Informationen finden Sie hier.

17. April 2020:
Meine beiden Gruppenangebote für Trauernde finden aufgrund der Kontaktbeschränkungen vorübergehend im virtuellen Raum statt. Vorgespräche bei Interesse an einer potenziellen Teilnahme können auch vis-à-vis stattfinden.

2. April 2020:
Für meine laufenden Trauerbegleitungen ist schon ganz normal geworden, dass wir uns nicht mehr die Hand geben, die Sessel etwas weiter auseinander stehen etc. Aufgrund einiger verunsichter Neuanfragen auf diesem Wege: Einzel- und Paartrauerbegleitungen sind in meinen Beratungsräumen an der Schlachte 21 problemlos möglich, weil sich die Infektionsschutzvorgaben durch die COVID-19 Epidemie dort problemlos einhalten lassen. Auf Wunsch arbeite ich auch per Videocall oder telefonisch mit Ihnen. Kommen Sie zuversichtlich und beschützt durch diese Zeit!

18. Februar 2020:
In der Wochenendausgabe des Bremer Weser Kuriers vom 15.02.2020 ist ein Presseartikel in der Rubrik „Weser Strand – das erste Mal“ über meinen ersten Fall als Trauerbegleiterin in einem Unternehmen veröffentlicht worden. Der Artikel „Wenn der Kollege stirbt“ kann hier heruntergeladen werden.


14. Februar 2020:
Wenn ein/e Kolleg/in stirbt, befällt Unternehmen und Führungskräfte häufig eine große Unsicherheit, insbesondere wenn es sich um einen Suizid handelt. Meine österreichischen Kolleg/innen Thomas Geldmacher und Daniela Musiol haben gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretungen einen sehr guten Ratgeber mit dem passendenTitel „Wenn Trauer keine Privatsache ist“ herausgegeben. Auch wenn die Zahlen sich auf Österreich beziehen, können die Maßnahmenvorschläge eins-zu-eins auf Deutschland übertragen werden.

06. Dezember 2019:
Die interessante Fachtagung „Fortgegangen – Weiterleben“ zum Thema Suizid und Trauer am Arbeitsplatz findet am 28. Januar 2020 im Wiener ÖGD- und Gewerkschaftshaus Catamaran statt. Tagesprogramm und Anmeldung hier.

22. November 2019:
„All inclusive – da geht noch was!“ Der Titel der siebten Fachtagung zur Kinder- und Jugendhospizarbeit zum Tag der ambulanten Hospizarbeit TADEA am 15. Februar 2020 in Oldenburg macht neugierig auf das umfangreiche Tagesprogramm.

19. November 2019:
Für eine Studie zu Trauer nach dem Verlust eines Angehörigen suchen die Universitäten Groningen und Utrecht Interviewpartner/innen. Die anonymisierten Daten sollen dazu dienen, Hilfsangebote für trauernde Angehörige zu erarbeiten bzw. zu verbessern. Mehr Infos hier.

08. November 2019:
Meine geschätzte Kollegin Ulrike Backhaus bietet ab Januar 2020 eine interessante Fortbildung für Psychotherapeut/innen und Berater/innen mit dem Titel: „Trauer ist Leben – Leben ist (auch) Trauer“ an. Basis und Schwerpunkt der drei zweitägigen Kursblöcke stellt der humanistische Umgang mit Verlusten und Trauerprozessen dar. Mehr dazu hier.

03. November 2019:
Der Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen bietet am 21. November 2019 in Hannover für Hospizmitarbeiter/innen einen attraktiven Workshop zum Thema Trauerbegleitung für An- und Zugehörige an. Der Fokus ist gerichtet auf längerfristig angelegte Wege und Unterstützungsformen der Hinterbliebenen-Begleitung. Infos und Anmeldebogen hier.

31. Oktober 2019:
Im Dortmunder DASA-Museum ist heute eine beeindruckende Ausstellung über die Arbeit mit Leben und Tod eröffnet worden. In interaktiven Räumen wird die (erfundene) Geschichte der jungen Pia erfahrbar gemacht, die mit dem Tod ihrer geliebten Oma fertig werden muss. Bis zum 9. August 2020 besteht zudem die Möglichkeit, Workshops, Lesung, Vorträge und Spaziergänge zu buchen, in denen Menschen und Berufe vorgestellt werden, die sich täglich mit Tod und Sterben beschäftigen. Ich bin am 23. April 2020 mit einem Vortrag zu Trauer im Unternehmen dabei.

29. Oktober 2019:
Auf dem 2. Hildesheimer Symposium Trauer am 22. November 2019 geben Expertinnen interessante Einblicke in ihre Arbeit: Die Begleitung von Sternenkinderfamilien und von trauernen Mitarbeitern am Arbeitsplatz sowie die Resilienzentwicklung in der Trauer sind an diesem Tag die spannenden Schwerpunkte.

31. Juli 2019:
„Bücher- und Bilderhimmel“ heißt der Schwerpunkt der heute versendeten zweiten Streiflichter in diesem Jahr. In diesem Newsletter finden Sie Sachbuch- und Romanempfehlungen für die Bereich Palliativversorgung und Trauer, Veranstaltungsempfehlungen sowie Bild- und Zitatinspirationen. Wenn Sie die Ausgabe der Streiflichter lesen möchten, schicken Sie uns einfach eine kurze Mail.

26. Juli 2019:
Geriatrische Patient/innen mit ihrer häufigen Multimorbidität werden häufig noch in der Palliativversorgung übersehen. In Hamburg im Albertinen-Haus ist das seit zehn Jahren anders. Aufgrund des Jubiläums der geriatrischen Palliativstation gibt es das spannende Symposium „Palliativversorgung geriatrischer Patienten – Realität und Herausforderungen“ am 18. und 19. Oktober diesen Jahres.

25. Juli 2019:
Ich habe schon einige Interviews gegeben, am Telefon war das allerdings Premiere. Heute ist es mit dem Titel „Die Narben bleiben lebenslang“ in der Nordseezeitung erschienen.

03. Juli 2019:
Bis zum 21.07.2019 bin ich urlaubs- und arbeitsgruppenbedingt nicht erreichbar. In dringenden Anliegen kontaktieren Sie meine Mitarbeiterin Gisela Lammertz unter kontakt@tanja-m-brinkmann.de.
Genießen Sie den Sommer!

27. Mai 2019:
Löwenherz veranstaltet am 2. Juli 2019 die Podiumsdiskussion „Wem gehört der Tote?“ Zwei Jahre Qualifizierte Leichenschau – eine Bestandsaufnahme. Ich bin neben Karoline Linnert, Olaf Cordes u.a. Teilnehmerin auf dem Podium. Zeit und Ort finden Sie hier.

14. Mai 2019:
Am 30. Juni 2019 um 15 Uhr findet eine Gedenkfeier für alle verwaisten Eltern und Geschwister im Friedwald Bremer Schweiz statt. Mehr Informationen finden Sie hier.

21. März 2019:
Am Sonntag, den 5. Mai 2019 um 18 Uhr wird der Dokumentarfilm „Überall wo wir sind“ von der Regisserin Veronika Kaserer im Cinema Ostertor in Bremen gezeigt. Der Dokumentarfilm wurde auf der Berlinale preisgekrönt und läuft im Mai im Rahmenprogramm der Messe Leben und Tod. Die Regisseurin wird vor Ort sein, und ich freue mich, die anschließende Diskussion mit der Veronika Kaserer moderieren zu dürfen, in der Sie alle Fragen an den Film und die Regisseurin loswerden können. Kinokarten können in Kürze im Cinema Ostertor reserviert werden.

02. Dezember 2018:
Umzugsbedingt hat sich meine Geschäfts- und Postadresse geändert. Sie ist jetzt Euckenstraße 10, 28201 Bremen. Die Beratungsräumlichkeiten an der Schlachte 21 bleiben weiter bestehen.

08. August 2018:
Anfang September findet der größte Palliativkongress der Deutschen Gesellschaft für Palliavmedizin in Bremen statt, wo ich den Vortrag „Wie viel privaten Tod verträgt das Palliativteam? Mitgefühl, Selbstsorge und Professionalisierung, wenn ein Teammitglied betroffen ist“ halten werde. Der Kongress wird begleitet von der Bremer Woche der Palliativmedizin. Es finden vom 2. bis zum 8. Oktober attraktive Veranstaltungen für die Öffentlichkeit statt, die größtenteils kostenlos sind.

28. Juni 2018:
Gesucht: Professionelle Trauerbegleiter/innen zwecks Gründung einer Intervisionsgruppe. Mehr hier.

21. April 2018:
Am 16.04. fanden die halbtägigen Dreharbeiten mit der Journalistin Martina Falkenberg, dem Kamaramann Klaus Kurth statt, im Vorabendprogramm hat Radio Bremen dann den Beitrag „Trauern erlaubt“ im Rahmen seines Lokal- und Regionalmagazins buten un binnen ausgestrahlt.

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